Ein überaus freudiges Ereignis in Form der Fußball- weltmeisterschaft 2006 steht unserem Lande ins Haus! Ein internationales Spektakel ohne Gleichen. Und für 4 Wochen wird Deutschland zu einem begehrten Treffpunkt und einem Schmelztigel bunter Kulturen. Eine ideale Gelegenheit, Freunde aus aller Herren Länder zu treffen und kennen zu lernen.
"Die Welt zu Gast bei Freunden", unter diesem Motto dürfen wir unsere Gäste aus 6 Kontinenten begrüßen. "Es kommt nicht allein auf den Sport an", so ein hoher DfB Funktionär im Interview, "vor allem soll dieses Turnier neue Maßstäbe an Gastfreundschaft, zwischenmenschlichem Miteinander und dem "fair geht vor" - Gedanken setzten!"

Jürgen Klinsmann, Erfolg auf ganzer Linie!

Der junge und erfolgreiche Bundestrainer Jürgen Klinsmann hat es in 16 Monaten geschafft, einen Neuaufbau der Nationalmannschaft mit einem geschickten Generationswechsel zu verbinden. Hierbei haben ihm seine unersetzlichen Erfahrungen bei diversen ausländischen Spitzenclubs und seine kosmopolitische Einstellung geholfen. Er setzte progressive Maßnahmen zur Leistungssteigerung und

Verbesserung der Fitness ein, wie z.B. die Verpflichtung amerikanischer Spezialtrainer, mit denen er bereits in seiner Wahlheimat Kalifornien erfolgreich zusammen gearbeitet hat.

Deutliche Erfolge konnten bereits im kürzlich ausgetragenen Freundschaftsspiel gegen unsere französischen Nachbarn und Freunde verbucht werden. (Das Spiel stand zwar wegen der durch soziale Ungerechtigkeiten motivierten Unruhen unter einem schlechten Stern, die Austragung konnte aber durch das ebenso fragliche wie übertriebene Durchgreifen von Paladinen der Staatsgewalt gewährleistet werden.)
Modernes Abwehrspiel, gezielter Einsatz der Abseitsfalle und ein technisch ausgereiftes 4-4-2 System auf internationalem Niveau sicherten zumindest ein "zu-Null" Ergebnis, auf das aufgebaut werden kann. Wir können also hoffen, dass unsere Mannschaft im internationalen Vergleich bei der WM 2006 ein gutes Bild abgeben und die Fans begeistern wird. Und eines dürfen wir nicht vergessen: Dabei sein ist alles!

Nur noch ca. 200 Tage, dann heißt es: "Wir sind wieder wer!" Nach den glorreichen Siegen der Fußballweltmeisterschaft 54, 74, und 90 findet das ehrenhafte, deutsche Traditionsturnier wieder in unserem geliebten Heimatland statt. Aber Achtung! Es werden natürlich auch Ausländer anreisen, unter denen sich Juden, Schwarze, Palästinenser und sogar Moslems befinden.

"Siegen ist nicht alles, aber verlieren ist nichts!", so ein Vorstandsmitglied der DfL, "Unsere Jungs, kernig und sehnig, werden sich ganz sicher entgegen der Meinung ausländischer Zeitungsschreiber gegen Farbige und Heiden durchsetzten können!"

J. Klinsmann, zweifel- hafter Übungsleiter

Höchstens die zweifelhafte Nominierung des Übungsleiter- Neulings J. Klinsmann könnte den 4. Titelgewinn der deutschen Nationalmannschaft noch gefährden. Anstatt sich vor Ort mit dem Training unserer Jungs zu befassen, zieht er es vor, (aus Steuergründen?) im Ausland zu leben! Das hätte man wissen können, denn im Laufe seiner mittelmäßigen Karriere tingelte er wie ein Zigeunerbaron von einer Mannschaft zur nächsten.

Auch die neumodischen Trainingsmethoden, zu denen Amerikaner(!) hinzugezogen wurden, stehen in der Kritik. Wobei man doch mit einem Gummiband und einem 2 Kilo Hammer ein solides Krafttraining absolvieren kann!

Im kürzlich ausgetragenen Spiel gegen den Erzrivalen haben unsere Jungs dem Franzmann gezeigt, was in Ihnen steckt! Das Abwehrbollwerk, hart wie Kruppstahl, hatte keine Probleme mit den halbherzigen Angriffsversuchen der Söhne afrikanischer Immigranten. Eine Schande, deren Fouls, die schon an Körperverletzung grenzten! (Der Quell allen Übels... Schließlich kommen auch die nächtlichen Krawalle und die Zerstörungswut in den französischen Vorstädten nicht von Ungefähr. Diesen Halbstarken gehört einmal anständig der Hosenboden stramm gezogen, und dann ohne Abendbrot ins Bett!)
Halbherzig trat lediglich der "deutsche" Sturm auf... Woher sollen "Podolski's", "Kowalzki's" oder "Klose's" auch wissen welche Tugenden einen deutschen Angreifer auszeichnen. Schließlich ist Fußball Krieg im Frieden! Auf den Endsieg 2006!